Andrew Garfield und Monica verlassen Oscar-Party gemeinsam

Am Sonntagabend wurden Andrew Garfield (41) und Monica Barbaro (34) nach der legendären Oscar-Party der Vanity Fair in Los Angeles gemeinsam abgelichtet.

Die Feier fand im Wallis Annenberg Center for the Performing Arts statt und zog zahlreiche Stars an.

Zuvor hatten die beiden Schauspieler, die seit Anfang des Jahres miteinander in Verbindung gebracht werden, den roten Teppich der Oscar-Verleihung separat betreten.

Auf Bildern, die Just Jared vorliegen, beeindruckte Monica in einer silbernen, figurbetonten Robe, die sie für die Afterparty wählte, während Andrew sich für einen eleganten Wechsel von einem braunen zu einem anthrazitfarbenen Anzug entschied.

Andrew Garfield, September 2024

Obwohl sie sich nach der Party Seite an Seite zeigten, scheinen Andrew und Monica ihre Beziehung weiterhin lieber im Hintergrund zu halten. Ein Insider hatte bereits zu Beginn des Jahres gegenüber People verraten, dass die beiden eine eher zurückhaltende Dynamik pflegen: “Sie sind wirklich unauffällig und haben heimlich viel Zeit miteinander verbracht.” In den letzten Monaten wurden sie nach ihrer ersten öffentlichen Begegnung im Januar unter anderem gemeinsam bei einer Theatervorstellung in London gesehen. Trotz der wachsenden Neugier ihrer Fans, halten sich beide über ihre Beziehung mit öffentlichen Statements stark zurück.

Die Verbindung zu Monica ist nicht die erste prominente Romanze des Spider-Man-Stars. Andrew war lange Zeit mit Schauspielkollegin Emma Stone (36) liiert, mit der er sich während der Dreharbeiten zur Marvel-Reihe näherkam. Es folgten einige kurze Beziehungen, zuletzt mit der Therapeutin Dr. Kate Thomas – eine Liebe, die Ende vergangenen Jahres ebenso leise endete, wie sie begonnen hatte. Monica hingegen macht sich längst einen Namen in Hollywood und zählt zu den vielversprechenden Talenten der Branche. Trotz wachsender Aufmerksamkeit scheint für beide eines klar: Sie setzen auf Diskretion – ein Wert, der in der schillernden Welt Hollywoods zunehmend zur Seltenheit wird.