Elon Musk: Rechte US-Autorin streitet mit Tesla-Chef ums Sorgerecht

Schon wieder Kinder-Ärger für Elon Musk. Die Autorin Ashley St. Clair hat den Tech-Milliardär auf das alleinige Sorgerecht für ihr im September geborenes Baby verklagt.

Musk soll angeblich der Vater des Jungen sein.

Die junge Frau hat am Freitag beim New Yorker Supreme Court eine Klage gegen den Tesla-Boss eingereicht,

wie das US-Magazin „People“ berichtet.

Erst am 15. Februar behauptete Ashley St. Clair erstmals auf Musks Plattform X, dass er der Vater ihres Kindes sei, das vor fünf Monaten auf die Welt kam

Als Teil der Beweise für die Vaterschaft teilte die rechte Influencerin ein Bild von Musk, wie er ihren Sohn hält. Angebliche Textnachrichten, die nach der Geburt des Kindes ausgetauscht wurden, sind ebenfalls Teil der Klage, darunter eine Nachricht vom Tag der Geburt des Jungen.

Kind soll im Januar 2024 gezeugt worden sein

In den Gerichtsdokumenten gibt St. Clair an, dass der im September 2024 geborene Junge aus einer im Mai 2023 begonnenen Beziehung mit Musk stamme. Das Kind soll im Januar 2024 gezeugt worden sein.

Wie aus der Klageschrift ebenfalls hervorgeht, soll der Tesla-Chef, der aktuell für den neuen US-Präsidenten Donald Trump (78) die amerikanische Verwaltung im Eiltempo umkrempelt, seinen Sohn bisher lediglich dreimal gesehen haben – zuletzt am 30. November 2024 für gerade einmal 30 Minuten. Auch bei der Geburt sei der angebliche Vater nicht anwesend gewesen.

Die Vaterschaft soll Musk allerdings in verschiedenen schriftlichen Korrespondenzen bestätigt haben. So habe er nach der Geburt auf ein Foto des Neugeborenen geantwortet: „Ich freue mich darauf, euch beide am Wochenende zu sehen.“ Öffentlich geäußert hat sich Musk bislang nicht zu seinem dann 13. Kind.

Brisante Textnachrichten von Musk?

St. Clair legt in ihrer Klage auch pikante Textnachrichten vor, um die Vaterschaft von Musk zu untermauern. So soll Musk ihr am 24. November geschrieben haben: „Ich will dich wieder schwängern.“ Drei Monate später soll er geschrieben haben: „Wir haben ja noch eine Legion von Kindern zu machen.“