Traurige Erfahrung Fehlgeburt: Verona Pooth spricht über die schwerste Zeit ihres Lebens.
Im Jahr 2009 ging die Insolvenz von Franjo Pooths Firma “Maxfield” durch alle Medien.
Was dabei niemand mitbekam, war aber ein viel größeres Drama, das Werbeikone Verona mit sich selbst ausmachen musste.
Man muss anerkennend sagen: Wenn man sich an die quietschbunte Werbeikone Verona Feldbusch erinnert, die um die Jahrtausendwende im TV omnipräsent war, dann hat das naive Mädchen von damals wenig mit der erwachsen wirkenden Lady zu tun, die wir heute kennen.
Verona Pooth, inzwischen 50 Jahre alt und noch immer unverändert attraktiv, hat sich wirklich gemacht. Jetzt veröffentlicht sie unter dem Titel “Nimm Dir alles, gib viel! Das Verona-Prinzip” ihre Autobiografie.
Darin erzählt die gebürtige Kolumbianerin auch von ihrer dunkelsten Stunde. Im Jahr 2009 schien alles auf sie hereinzubrechen: Die Firma “Maxfield”, die ihrem Mann Franjo gehörte, ging pleite. Die Insolvenz sorgte für Häme von allen Seiten, war wochenlang Thema in den Medien. Was dabei fast niemand mitbekam, war ein Ereignis, das Verona noch viel härter traf als das finanzielle und mediale Desaster, in das ihr Mann verwickelt war – sie verlor ihr Baby.