Verona Pooth: Tränen weil Sohn Diego mit 18 auswandert – “Dachte, ich bin cooler!”

Promi-Spross verlässt Deutschland.

Verona Pooth: Tränen weil Sohn Diego mit 18 auswandert – “Dachte, ich bin cooler!”

Normalerweise ist es laut im Hause Pooth: Gelächter hallt durch die Zimmer des Luxus-Hauses in Meerbusch.

Doch dieser Tage hat sich das Blatt gewendet.

So geht's Verona Pooth jetzt

Verona Pooth (53) und Ehemann Franjo (52) sind tief traurig.

Es ist ruhig geworden in der Villa und irgendwie liegt Unbehagen in der Luft. Grund dafür: Sohn San Diego ist flügge geworden und pünktlich zu seinem 18. Geburtstag ausgezogen. Doch damit nicht genug. Der Promi-Spross ist für die Karriere sogar nach Amerika ausgewandert. Ein harter Schnitt für seine Eltern, wie wir im Video zeigen.

Traurigkeit umhüllt Verona Pooth und Ehemann Franjo
Sein Plan steht fest: San Diego Pooth will erfolgreicher Profi-Golfer werden. Und dafür ist ihm kein Weg zu weit. An der renommierten „IMG Akademie“ in Tampa, Florida will er künftig das nötige Geschick lernen, um mit den ganz Großen mithalten zu können. Mit gerade einmal 18 Jahren hat er jetzt sein Elternhaus verlassen und ist in die große weite Welt aufgebrochen.

Für Mama Verona eine echte Herausforderung, wie sie live bei „Guten Morgen Deutschland“ via Videotelefonie erklärt: „Ich dachte immer, ich bin viel cooler, weil ich hab meinen Sohn so erzogen, dass er die Welt bereist – mit drei Sprachen. Er ist 1,94 Meter, war auf der internationalen Schule. Ich hab immer gesagt ‘Du musst raus, die Welt sehen’. Ich habe mir tatsächlich heute ein Kissen von seinem Bett stibitzt und das bei mir ins Bett gelegt und dachte ‘Oh mein Gott’.“ Die erste Nacht ohne ihren Sohn ist zwar überstanden, doch die Zweifach-Mama ist trotzdem gebrochen: „Ich hätte nie gedacht, dass einem das doch so im Herzen wehtut. (…) Ein Tränchen reicht da nicht, das waren einige Tränchen.“

“Er hat sich an Diego festgehalten
Doch nicht nur für Verona und Franjo, sondern auch für ihren zweiten Sohn Rocco dürfte der vorübergehende Verlust des Bruders schmerzhaft sein. Am Flughafen jedenfalls sollen sich herzzerreißende Szenen abgespielt haben: „Er selber hat ja auch am Flughafen geweint, das war eigentlich das Rührendste. Er hat sich an Diego festgehalten – er geht ihm mit der Nase bis zur Gürtelschnalle – und hat immer gesagt ‘Mein Brudi’ und das machte die Sache nicht besser“, so Verona. Doch ein Gutes hat die Sache: Der Zehnjährige kann jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Eltern genießen und sich auf viele Knuddeleinheiten freuen. Und Brüderchen Diego ist ja schließlich nur einen Anruf weit entfernt. (cch)