Sie galten als Vorzeigepaar des deutschen Sports – Thomas Müller, 35, Bayern- und DFB-Star, und seine Ehefrau Lisa, 34, erfolgreiche Dressurreiterin. Doch monatelang herrschte eine unheimliche Stille. Gerüchte über Trennung, Ehekrise, ja sogar ein neues Leben ohne Lisa machten die Runde.
Dann, an einem Sonntagmorgen um 8:32 Uhr, explodierte Instagram: Thomas postete ein scheinbar harmloses Selfie – entspanntes Lächeln hinter der Brille, idyllischer Reitstall im Hintergrund. Doch der eigentliche Aufreger: Lisa, eng an ihn gelehnt, fast so, als wäre nie etwas gewesen. Zehn beiläufige Worte “Sonntage sind am schönsten mit dir” reichten, um über zehn Millionen Follower zum Aufatmen – oder Zweifeln – zu bringen.
Insider berichten seit Monaten von Spannungen: Während Thomas im EM-Stress lebte, verschwand Lisa aus der Öffentlichkeit. Keine gemeinsamen Auftritte, keine Urlaubsfotos, kein Händchenhalten mehr. Sogar von einem stillen Auszug in eine Wohnung in Grünwald wurde gemunkelt. Thomas ohne Ehering gesehen, Lisa allein bei Turnieren in Österreich – und beide wie im Social-Media-Entzug.
Warum also jetzt dieses Bild? Ein Berliner PR-Manager meint: “In Zeiten von EM-Druck und öffentlicher Kritik ist ein Hauch Romantik nach außen nicht dumm.” Andere sind überzeugt: “Das ist kein gestelltes Foto – da stimmt die Chemie wirklich.”
Lisa Müller ist mehr als nur “die Frau von”: Reiterin, Pferdezüchterin, Unternehmerin – und jemand, der nur zurückkehrt, wenn das Herz es will.
Die Fans feiern das Foto: “Endlich wieder vereint!”, “Thomas & Lisa – ein echtes Team.” Doch aus dem Bayern-Umfeld heißt es vorsichtiger: “Das war ein Signal, aber nicht die ganze Wahrheit.” Folgt jetzt ein Paar-Interview, ein Liebesurlaub – oder doch nur ein letztes Aufbäumen?
Eines steht fest: Dieses eine Bild hat Deutschland mehr beschäftigt als so manches Tor in der 90. Minute.