Mit 64 Jahren gibt BRITTA ENDLICH zu, was wir über Olaf Scholz vermutet haben

Es ist ein Geständnis, das Deutschland aufhorchen lässt. Britta Ernst, die Frau an der Seite von Olaf Scholz, spricht mit 64 Jahren Klartext – und bestätigt damit, was viele seit Jahren hinter vorgehaltener Hand vermutet haben.

„Olaf ist nicht der gefühllose Scholzomat, für den ihn alle halten“, sagt sie.

Worte, die wie ein Paukenschlag wirken, denn die Fassade des kühlen, nüchternen Kanzlers galt bislang als unerschütterlich. Doch Britta beschreibt die andere Seite: einen Mann, der nach Niederlagen Tränen vergoss, der Nächte wach lag, zweifelnd, grübelnd, leise verzweifelt.

Sie erinnert sich besonders an den Schock nach der SPD-Vorsitz-Niederlage 2019: „Ich habe ihn stundenlang am Tisch sitzen sehen, voller Fragen und Selbstzweifel. In diesem Moment habe ich verstanden, wie sehr er litt – auch wenn er es nie gezeigt hätte.“

Dieses Eingeständnis entlarvt Scholz als verletzlicher, menschlicher und weicher, als es die Öffentlichkeit je ahnte. Und es wirft die Frage auf: Ist es Stärke oder Schwäche, wenn selbst der Kanzler solche Abgründe kennt?

Während Fans von „endlich menschlicher Ehrlichkeit“ sprechen, reagieren Kritiker scharf: Ein Regierungschef dürfe nicht von Zweifeln getrieben sein. Doch gerade diese Worte von Britta könnten das Bild von Olaf Scholz für immer verändern.