Raab machte den ESC wieder zur “Chefsache”, war maßgeblich an der Auswahl des Duos Abor & Tynna beteiligt, die mit ihrem Song “Baller” für Deutschland ins Rennen gingen. Das Experiment war zwar wenig von Erfolg gekrönt – es reichte nur für Platz 15. Doch viele Menschen wollten sehen,
wie sich die beiden schlagen. Wie viele genau, das lesen Sie hier.
Céline Dion hat beim ESC nicht wie von vielen erhofft einen Überraschungsauftritt hingelegt. 1988 hatte sie mit “Ne partez pas sans moi” für die Schweiz den Musikwettbewerb gewonnen. Grund für ihre jetzige Absage ist offenbar ihre Erkrankung am Stiff-Person-Syndrom.
Aus gesundheitlichen Gründen müsse sie Auftritte häufig kurzfristig absagen – entsprechend vorsichtig plante ihr Umfeld mit einem möglichen ESC-Comeback. In den sozialen Netzwerken war jetzt die Enttäuschung groß: “Kein Wort über Céline Dion. Wie kann das sein?”, schrieb ein Nutzer auf X. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Moderatorin, die in der Schweiz geboren wurde, wählte ein schulterfreies Glitzerkleid in Gold. Dazu kombinierte Hunziker ein Collier und einen Armreif, die Nägel waren rot lackiert, das Make-up dezent, die Haare zu einem strengen Dutt zurückgebunden. Doch es war nicht ihr Outfit, das für Gesprächsstoff sorgte: Hier erfahren Sie, warum die 48-Jährige so sehr Aufsehen erregte.
Seit Raab 1998 zum ersten Mal mit Guildo Horn beim ESC für Deutschland antrat, landete er immer unter den ersten Zehn. Horn schaffte es auf Platz sieben, Raab selbst sicherte sich den fünften Platz. Max Mutzke wurde zweimal Achter. Lena Meyer-Landrut schnappte sich 2010 den Sieg und landete im Jahr darauf auf Platz 10. Der 15. Platz, den Abor & Tynna nun erreicht haben, dürfte für Raab enttäuschend gewesen sein. Lesen Sie hier, wie der 58-Jährige über das Abschneiden urteilt.
Dieses Jahr sind zahlreiche ESC-Fans nach Basel gereist, um den größten Musikwettbewerb vor Ort mitzuerleben. Mit einer Kapazität von etwa 12.000 Plätzen bietet die St. Jakobshalle vielen Zuschauern Raum – und die Chance, einige Elemente der Show zu erleben, die Fernsehzuschauern verborgen bleiben. t-online-Reporter Tobias Schibilla ist ebenfalls in Basel. In seinem Bericht erklärt er, was ESC-Fans vor den heimischen Fernsehern verpasst haben.