Verona Pooth über Einbruch in der Familienvilla: »Sie haben uns tief in der Seele wehgetan«

Einbruch bei Verona Pooth »Sie haben uns tief in der Seele wehgetan«

Eine Einbrecherbande stieg an Heiligabend in Verona Pooths Familienvilla ein.

Zu den materiellen Verlusten hatte sich die Moderatorin bereits geäußert.

Nun spricht sie über die psychischen Folgen.

Moderatorin Pooth: »Der Schock sitzt noch immer sehr, sehr tief« (Archivbild)

Verena Pooth schmerzt nach dem Einbruch in ihre Familienvilla nicht nur der Verlust ihres Goldschmucks. »Es geht nicht immer um den materiellen Schaden«, sagte die Moderatorin der »Bild «-Zeitung. »Klar, jeder hat Erinnerungen. Aber sie haben uns wirklich tief in der Seele wehgetan!«

Einbrecher waren am Heiligabend in das Anwesen im nordrhein-westfälischen Meerbusch eingestiegen, als Pooth mit Ehemann Franjo sowie den beiden Söhnen San Diego und Rocco bei ihren Schwiegereltern feierte. Pooth hatte bereits nach dem Vorfall öffentlich gemacht, dass ihr Schmuck, Bargeld und Designertaschen gestohlen wurden. »Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg«, sagte die 53-Jährige.

Vier Tage nach dem Vorfall sagte Pooth nun der »Bild«: »Der Schock sitzt noch immer sehr, sehr tief. Das merkt man in der Nacht, wenn man einschlafen will.« Ihre Gedanken kreisten darum, »dass fremde Leute im Haus waren«.

»Badezimmer, Treppe, Ankleidezimmer, alles kaputt.«
Auch zum Ablauf des Einbruchs äußerte sie sich. »Es waren fünf Täter, das weiß man inzwischen.« Die Männer seien rabiat vorgegangen und hätten im Haus viele Schäden angerichtet, so Pooth. »Badezimmer, Treppe, Ankleidezimmer, alles kaputt. Teppiche, die Möbel…«

Sie fürchte sich davor, dass die Einbrecherbande erneut zuschlagen könnte, sagte Pooth. Einer ihrer Söhne schlafe derzeit bei dem Paar im Bett und werde bei jedem Geräusch wach. Es gelte nun, »das Haus wieder so hinzubekommen, dass man sich hier wohlfühlt.«