Verona Pooth begeistert mit witziger Parodie

Verona Pooth stellt sich nach der Kritik an ihrem Song hinter Rapperin Shirin David.

Mit einem witzigen Video sendet sie eine Botschaft.

Vor 40 Jahren wurde Verona Pooth (56) entdeckt. Hat seitdem als Model, Moderatorin, Werbe-Ikone, Buchautorin, Speakerin und ja, auch Influencerin gearbeitet.

Kurz: Die gebürtige Bolivianerin ist ein sogenanntes Allround-Talent und erfreut ihre über 663.000 Follower auf Instagram oft mit privaten und auch amüsanten Einblicken in ihren Alltag.

Dabei nimmt sich Verona Pooth nicht immer ganz so ernst. Das beweist auch ein neues Video, das die 56-Jährige nun in den sozialen Medien geteilt hat. Dabei nimmt sie ihr Leben als Influencerin herrlich amüsant auf die Schippe.

Verona Pooth kann über sich selbst lachen
Zum neuen – und scharf kritisierten – Song von Shirin David (29) stöckelt Verona Pooth durchs Video. Während die Rapperin folgende Zeilen singt, zeigt sich die zweifache Mutter in den passenden Looks dazu: “Iced Matcha Latte, zu spät beim Pilates. Küsschen links, Küsschen rechts, ich trag’ heute was Scharfes. Ich steige in den Rangy mit Carmen, Tina und Angie. Zum Frühstück ein’n Champagny bei Bottegy Venety.”

Kritik für den Song, aber Lob für Verona
Man sieht Verona Pooth an, wie viel Spaß sie dabei hat. “Ein ganz normaler Montag bei mir”, kokettiert die Moderatorin auf Instagram und richtet dann das Wort an Interpretin Shirin David: “Mega Song!” Die Kritik um ein verzerrtes Schönheitsideal, das die 29-Jährige mit ihrem Track laut ihrer Kritiker befeuern soll, scheint Verona Pooth nicht verstehen zu können. Sie sieht den Song vielleicht auch einfach als witzigen Diss gegen Influencer und Möchtegern-Promis an. Und auch ihre Fans feiern sie für die witzige Parodie. “Super Kombi, das Lied & Verona Pooth”, kommentiert jemand das Video. “Ganz normaler Montag, Dienstag, Mittwoch. Nur Donnerstag wird mal für 20 min gearbeitet”, witzelt jemand anderes und ein Fan schreibt begeistert: “Bist ne sooo coole, tolle Frau, siehst mega aus!” Da hat Verona Pooth wohl voll ins Schwarze getroffen.