Schockmoment bei Familienausflug: Heinz Hoenig muss wieder ins Krankenhaus

„Wir sind sofort in eine Klinik gefahren“

Die Situation war brenzlig, verlief aber am Ende glimpflich. Beim Zwischenstopp mit dem Familien-VW-Bus löste sich bei Heinz Hoenig (73) plötzlich die Magensonde. Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig schildert den Moment: „Beim Aussteigen rutschte Heinz’ Magensonde raus. Wir sind sofort in eine Klinik gefahren.“ Dort konnten die Ärzte schnell helfen – die Sonde wurde wieder korrekt eingesetzt.

Der geplante Besuch der Bavaria Studios konnte stattfinden, der Familienausflug musste nicht abgesagt werden. Dennoch war der Vorfall ein neuer Beweis dafür, wie fragil Hoenigs Zustand bleibt – trotz sichtbarer Fortschritte. Seine Familie meistert solche Herausforderungen inzwischen routiniert – allen voran Annika, die zur medizinischen Stütze geworden ist.

Noch keine OP, keine Versicherung – Annika bleibt stark

Auch wenn Heinz Hoenig wieder arbeiten möchte, ist seine gesundheitliche Zukunft weiter ungewiss. Eine dringend benötigte Aorta-Operation steht noch aus, doch wie seine Frau erklärt: „Das kann ich heute weiterhin nicht sagen. Bei Heinz muss erst ein MRT gemacht werden. Was schwierig ist, da er einen Herzschrittmacher hat.“ Zudem fehlt dem Schauspieler weiterhin eine Krankenversicherung – und damit finanzielle Mittel für Reha-Maßnahmen.

Deshalb übernimmt Annika auch hier vieles selbst: Sie bringt ihm Fitnessübungen bei, nimmt ihm einmal pro Woche Blut ab und bringt die Proben zur Arztpraxis. Die gute Nachricht: „Die Blutwerte haben sich deutlich stabilisiert und verbessert.“ Trotz Fortschritten bleibt die Angst: „Ich habe immer noch große Sorgen um Heinz.“ Doch ihre Stärke beeindruckt – als Ehefrau, Mutter und mittlerweile medizinische Begleiterin.