Mit tränenden Augen und zitternder Stimme enthüllt Bastian Schweinsteiger das, was viele nie für möglich gehalten hätten – er beendete seine Weltkarriere nicht wegen Verletzungen, sondern aus Liebe. Doch was er im Gegenzug bekam, war keine Dankbarkeit. Es war Verrat. Eiskalt. Berechnend. Und öffentlich unsichtbar.
„Ich habe meine Karriere für Anna geopfert. Und sie hat mich dafür fallen lassen wie ein altes Trikot“, gesteht der einst gefeierte Weltmeister in einem Interview, das Deutschland erschüttert. Nicht der Fußball beendete seine Laufbahn – es war die Liebe.
🔹 Während Millionen ihn als Familienvater feierten, verkroch sich Schweinsteiger in ein stilles, inneres Exil – fernab von Stadien, Licht und Ruhm. „Ich wollte nur ein guter Mann sein. Ein guter Vater. Aber das reichte ihr nicht.“
🔹 Der Schock: Als er dachte, sie wollten gemeinsam alt werden, fand er Liebesnachrichten auf ihrem Handy. An einen anderen Mann. „Du bist schwach und nicht mehr attraktiv“, waren ihre letzten Worte an ihn als Ehemann.
Und nun, während Anna Ivanović wieder in den Schlagzeilen auftaucht – mit Tennisstar Alexander Zverev an ihrer Seite – fragt sich die Öffentlichkeit: War das alles ein langer Plan? Ein kalkulierter Übergang vom Fußballhelden zur neuen Tennisliebe?
Der wahre Knaller? Schweinsteiger hätte niemals gesprochen, wenn nicht ein Journalist die eine Frage gestellt hätte: „Haben Sie jemals bereut, Ihr Leben für die Liebe geopfert zu haben?“ Seine Antwort: „Nein. Aber ich hätte es für die richtige Liebe tun sollen.“