Die Welt des Sports und der High Society kannte sie einst als das Traumpaar par excellence: Ana Ivanović, die elegante serbische Tennis-Ikone und ehemalige Nummer eins der Welt, und Bastian Schweinsteiger, der gefeierte Weltmeister und eine lebende Fußball-Legende. Ihre Hochzeit in Venedig war ein Märchen,
ihr gemeinsames Leben schien aus dem Stoff gemacht, aus dem Hollywood-Drehbücher entstehen. Doch Märchen enden nicht immer mit einem „sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“.
Nachdem die Gerüchte um eine Trennung, die still und leise abgelaufen war, immer lauter wurden, zog sich Ana Ivanović, die strahlende Wimbledon-Verzauberin, vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. Keine Interviews, keine glamourösen Gala-Auftritte, kein Rampenlicht mehr. Stattdessen widmete sie sich ihren beiden Söhnen und, wie sich nun herausstellt, einer tiefgreifenden Suche nach sich selbst. Die Beobachter beschrieben sie als distanziert, nachdenklich und in sich gekehrt – ein scharfer Kontrast zur lebensfrohen Athletin, die sie einst war. Es war die Zeit der Therapie, der Selbstzweifel und des Gefühls, gescheitert zu sein. Eine schmerzhafte Phase, die notwendig war, um die fundamentale Wahrheit zu erkennen: Wahre Liebe entsteht nicht aus Glanz, sondern aus Ruhe und innerer Sicherheit.
Nun, nach Monaten des hartnäckigen Schweigens und endloser Spekulationen, hat die 38-Jährige eine Bombe platzen lassen. Es war kein öffentliches Liebesgeständnis, keine PR-Inszenierung, sondern eine einzige, zärtliche Geste auf Instagram, die den Sturm der Neugier entfesselte und die Sportwelt in ihren Grundfesten erschütterte.

Ein Post, der die Welt anhält: Die Hand am See
Das Bild war minimalistisch und gerade deshalb so mächtig: Ana Ivanović sitzt an einem See, die Hand eines Mannes fest in ihrer gehalten. Keine Bildunterschrift, keine erklärenden Hashtags, kein Kommentar. Nur die universelle Sprache der Intimität und Verbundenheit.
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Innerhalb weniger Stunden begannen das Netz und die Paparazzi ihre fieberhafte Spurensuche, die eine der größten Überraschungen der jüngeren Promi-Geschichte zutage förderte. Der Mann an ihrer Seite war kein bekannter Fußballer, kein jetset-affiner Unternehmer, kein Millionär mit großen Yachten. Die Identität ihres neuen Partners ist das Gegenteil von allem, was Ana Ivanovićs Leben im Rampenlicht bisher ausmachte: Dr. Leon Markovic, 43 Jahre alt, kroatischer Psychologe, der hauptsächlich für eine humanitäre Organisation in Genf arbeitet.
Dieser krasse Kontrast zwischen dem glamourösen Ex-Leben und dem bescheidenen neuen Partner ist der Kern dieser emotionalen Geschichte. Er ist ein Mann mit Tiefgang, bekannt für seine ruhige Art, seine Bescheidenheit und sein Engagement für mentale Gesundheit. Ein Insider verriet: „Sie trafen sich Anfang des Jahres bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in der Schweiz. Leon wusste kaum, wer Ana war. Aber er verstand sie. Und das war der Unterschied.“
Die Anatomie einer reifen Liebe: Sicherheit statt Glanz
Die Beziehung zu Dr. Leon Markovic ist ein radikaler Bruch mit Anas Vergangenheit. Es ist eine Liebe, die die ehemalige Tennis-Weltmeisterin bewusst im Stillen kultiviert. Ihre enge Freundin berichtete dem serbischen Magazin Blic von einer tiefgreifenden Veränderung: „Ana sagt, sie fühlt sich zum ersten Mal seit Jahren in Sicherheit. Leon erwartet nichts von ihr. Sie können stundenlang reden, über das Leben, die Kinder, über das, was wirklich zählt.“
Dieser Fokus auf Ruhe und Substanz ist ein direktes Ergebnis der schwierigen Zeit, die Ana nach der Trennung durchlebte. In dieser Phase des Schmerzes und der Selbstreflexion lernte sie, dass Glück nicht von der Liebe von Millionen abhängt, sondern von der tiefen, ehrlichen Verbindung zu einem einzigen Menschen. Leon Markovic verkörpert diese Sehnsucht nach Authentizität. Er bietet ihr einen Anker, der fernab von Blitzlichtgewitter und rotem Teppich liegt. Er ist der intellektuelle, zurückhaltende Mann, der Ana genau das gibt, wonach sie so lange gesucht hat: inneren Frieden.
Die Wahl eines Psychologen als Lebenspartner ist dabei kein Zufall, sondern ein symbolischer Akt. Nach einer Phase der Selbstzweifel und der therapeutischen Aufarbeitung ihrer gescheiterten Ehe wählt Ana nun jemanden, der das Innenleben des Menschen versteht und schätzt. Er ist kein Ersatz für ihren früheren Partner, sondern eine Erweiterung ihres eigenen, gereiften Selbst.
Bastian Schweinsteigers Reaktion: Die reife Geste eines Weltmeisters
Die unvermeidliche Frage nach der Reaktion von Bastian Schweinsteiger, dem Vater ihrer Kinder, ist in diesem Kontext nicht nur eine Frage der Neugier, sondern ein Lackmustest für die Reife der Trennung. Laut Berichten wusste der ehemalige Bayernstar bereits länger von der neuen Beziehung seiner Ex-Frau.
Die Kinder sind der unantastbare Mittelpunkt. Deshalb pflegen Ana und Bastian einen respektvollen, reifen Umgang miteinander. Insider aus dem Umfeld Schweinsteigers berichteten jedoch von einer emotionalen Nuance, die tief blicken lässt: Der Weltmeister sei nachdenklich geworden. „Er ist nicht wütend, nicht eifersüchtig, aber er merkt, dass er etwas Wertvolles verloren hat“, so ein enger Freund. Diese stille Form der Reife nach einer so prominenten Trennung ist selten und verdient Respekt. Sie zeigt, dass beide Partner ihre Vergangenheit ehren, aber mutig genug sind, getrennte Wege zu gehen.
Die neue Liebe von Ana Ivanović ist damit auch ein indirekter Spiegel für Bastian Schweinsteiger. Sie führt ihm vor Augen, dass das, wonach seine Ex-Frau suchte – Ruhe, Tiefe, die Abwesenheit von Erwartungsdruck – nun in einer stillen Partnerschaft außerhalb des Fußball- und Promi-Zirkus gefunden wurde.

Das Urteil der Öffentlichkeit: Zwischen Beifall und Zweifel
Die Enthüllung spaltete das Netz, wie es bei prominenten Neuanfängen oft der Fall ist. Viele Fans feierten Ana für ihren Mut, neu anzufangen und ihre Privatsphäre radikal zu schützen. Kommentare wie „Sie verdient ihr Glück“ und „Endlich lächelt sie wieder“ dominierten die sozialen Medien. In Ana sehen sie das Bild einer starken Frau, die nach Schmerz und Rückschlag wieder aufsteht.
Andere wiederum hinterfragten, ob die Trennung von Schweinsteiger wirklich so lange her sei und ob es nicht „zu früh“ für eine so öffentliche Geste sei. Doch diese Zweifel verblassen angesichts der tiefen, persönlichen Metamorphose, die Ana durchlebt hat. Sie sucht kein Spektakel mehr, sondern Wahrheit. In einem älteren Interview hatte sie diese Haltung bereits vorweggenommen: „Früher dachte ich, Glück bedeutet, von Millionen geliebt zu werden. Heute weiß ich, Glück ist, wenn du einen Menschen findest, der dich versteht, auch im Schweigen.“
Dieser Satz bekommt durch Dr. Leon Markovic eine neue, tiefere Bedeutung.
Ein neues Leben am Zürichsee: Das Familienglück im Stillen
Gerüchten zufolge haben Ana und Leon ihre neue Basis am Zürichsee gefunden. Dies unterstreicht den Wunsch nach Abgeschiedenheit und Normalität. Der Psychologe soll sich als liebevolle und unaufdringliche Präsenz in das Leben von Anas Söhnen eingefügt haben. Ein Freund von Leon berichtete über dessen Einstellung: „Er sagte zu mir: Ich will niemanden ersetzen. Ich will einfach da sein, wenn sie mich braucht.“
Diese Haltung, frei von dem Konkurrenzgedanken, der in der Welt des Leistungssports und der Prominenz vorherrscht, ist das größte Geschenk, das Ana Ivanović in ihrem zweiten Liebesleben erhalten konnte. Sie hat alles erlebt: Ruhm, Erfolg, Liebe und Verlust. Doch nach all den Jahren im Rampenlicht, nach dem Ende des Märchens, sucht sie nun keine romantische Verklärung mehr, sondern die nackte, ungeschminkte Wahrheit des Zusammenseins.
Ob diese neue Liebe die letzte große sein wird, weiß niemand. Doch eines steht zweifelsfrei fest und gibt Millionen Menschen Hoffnung, die nach dem Scheitern neu anfangen müssen: Ana Ivanović, die Tennis-Göttin mit dem sanften Lächeln, ist nicht mehr allein. Sie hat in der Stille und in der Tiefe gefunden, was der Glamour ihr nie geben konnte. Sie hat einen Menschen gefunden, der sie versteht, und damit den wichtigsten Match ihres Lebens gewonnen.