Ein Jahr nach der Trennung blickt Florian Silbereisen zurück auf die Beziehung mit Helene Fischer und geht auf seinen aktuellen Single-Staus ein. Er habe nicht vor, „ins Kloster zu gehen“.
Moderator Florian Silbereisen ist ein Jahr nach der Trennung von Helene Fischer ein glücklicher Mensch. Sein Lebensgefühl sei „einfach nur großartig“, sagte er dem Magazin „Bunte“.
„Ich habe in diesem Jahr viel gearbeitet, war ständig unterwegs, durfte viel reisen und habe überall nette Menschen kennengelernt.“ In seiner Sommerpause habe er viele Pläne gehabt, habe aber manchmal einfach nichts getan. „Im Nachhinein weiß ich, dass ich diese Ruhe und diese Zeit nur für mich einfach gebraucht habe.“
Den Wunsch, eine Familie zu gründen
Der 38-Jährige und die drei Jahre jüngere Sängerin waren seit 2008 ein Paar und trennten sich vergangenen Dezember. „Wir haben über zehn Jahre lang eine tolle Zeit gehabt. Wir haben alles geteilt, das Bett, den Beruf, manchmal sogar die Zahnbürste. Wir sind zusammen erwachsen geworden. Das verbindet so sehr, dass man doch diese Verbindung nicht aufgeben will, nur weil die Liebe geht“, so Silbereisen über sein gutes Verhältnis zur Ex-Freundin.