Amira Aly packt über Oliver Pocher aus: „Hatte keine Wahl“
Barbara Schönebergers Podcast
Amira Aly, bekannt durch ihre Beziehung mit Oliver Pocher, hat in Barbara Schönebergers Podcast „
Mit den Waffeln einer Frau“ deutliche Worte über ihre Zeit im Rampenlicht und ihre damalige Beziehung zu Pocher gefunden.

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Vom „Reinstolpern“ ins Rampenlicht
Aly gab zu, dass sie nie die Absicht hatte, berühmt zu werden. Die Beziehung mit Pocher, die sie 2016 über eine Dating-App begann, brachte jedoch eine mediale Aufmerksamkeit, die sie nicht geplant hatte. „Ich habe gesehen, wie das dann abläuft, dass Leute dich bewerten, beleidigen, was das auch mit sich bringt“, erklärte Aly.
Zu der Zeit hätte sie kaum damit umgehen können, negativ bewertet zu werden, und sich ständig der öffentlichen Meinung ausgesetzt zu fühlen.

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Pocher als Treiber der Karriere
Laut Aly war es Pocher, der sie schließlich auf die Bühne drängte. „Du bist witzig, geh doch mal zehn Minuten vor meiner Show auf die Bühne“, erinnerte sie sich an seine Worte. Zunächst kümmerte sie sich hinter den Kulissen um technische Dinge, doch Pocher ließ nicht locker und legte ihr ein Stand-up-Programm vor. Trotz ihres Widerwillens wurde sie von ihm auf die Bühne gedrängt – auch in Wien, vor 3.000 Menschen.
In Anspielung auf die Größe der Veranstaltung konnte sich Aly einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Ja, gut, so groß hat er nicht gespielt.“

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„Keine Wahl“ – Pocher setzt sich durch
Aly räumte ein, dass sie sich zwar nicht gezwungen fühlte, aber Pocher sie sehr stark beeinflusste, sodass sie „keine Wahl“ hatte. Sie wusste, dass er Dinge durchsetzen würde, unabhängig davon, ob sie es wollte oder nicht. „Klar, ich wurde jetzt nicht gezwungen. Aber halt so ein bisschen reingeredet und so“, sagte sie und fügte hinzu, dass sie durch die Situation über Nacht berühmt wurde.
In diesem offenen Gespräch zieht Aly einen klaren Strich unter ihre Zeit in der Öffentlichkeit und ihre Erfahrungen mit Pocher, die nicht immer so verliefen, wie sie es sich ursprünglich vorgestellt hatte.