Gelernt hat sie mal den Beruf der Kommunikationsfachfrau. Zudem jobbte sie einst als Erotikmodell. Beides dürfte heute jedoch nicht länger großartig zu Cora Schumachers Einnahmen beitragen. Und auch Alimente von ihrem Ex Ralf Schumacher,
von dem sie seit 2015 geschieden ist, spielten für ihre finanzielle Situation keine Rolle, versichert die 48-Jährige.
Cora Schumacher packt in einer Sat.1-Sendung unter dem Titel “Über Geld spricht man doch!” darüber aus, was ihr so an pekuniären Möglichkeiten zur Verfügung steht. “Entgegen vielen Erwartungen” würden auch ihr am Monatsende keine Unmengen an Geld übrig bleiben, erklärt sie.
Allerdings verpulvert sie regelmäßig auch Summen, von denen Normalverdiener dann doch nur träumen können.

Demnach hat Cora Schumacher Monat für Monat 12.000 Euro zur Verfügung. “Das ist mein erarbeitetes Geld, welches ich aus den Einnahmen aus Film, Funk und Fernsehen und natürlich aus Vermietung und Verpachtung habe – und nicht aus meiner vorherigen Ehe”, beteuert sie und fügt an, sie fände es “zum Brüllen komisch, wie manche Leute denken, ich würde von Ralfs Vermögen leben”.
4400 Euro nach Abzug der Fixkosten
Von den 12.000 Euro gingen zunächst hohe Fixkosten ab – für ihren Hauskredit zum Beispiel, Strom, Versicherungen oder das Leasing ihres Autos. Nach Abzug all dieser Verbindlichkeiten blieben ihr dann aber immer noch knapp 4400 Euro.
Doch auch die gehen nahezu bis auf den letzten Cent weg, wie in dem TV-Format deutlich wird. Wofür? Na, zum Beispiel für Supermarkteinkäufe, Online-Shopping, Restaurantbesuche, Flüge, Hotels, Zigaretten, Hundefutter und Tierarztkosten. “Man sieht, das Konto ist ausgereizt”, resümiert Cora Schumacher entsprechend.
“Geld ist ein Thema, das uns alle betrifft, ob wir darüber sprechen oder nicht”, erläutert Cora Schumacher in einem Interview mit der “Bild”-Zeitung, weshalb sie so offen über ihre Finanzen plaudert. Sie ergänzt: “Mein Budget passe ich immer an die jeweilige Lebenssituation an. Disziplin bedeutet für mich, die Balance zu finden zwischen Sparen und sich auch mal etwas zu gönnen. Das ist ein ständiges Lernen.” Um zu lernen und an sich und ihren Ausgaben zu arbeiten, mache sie auch eine Therapie. Schließlich wolle sie sich auch von einigen Luxusgegenständen trennen, die sich bei ihr angehäuft hätten. Das solle noch mal ein paar Euro in ihre Kassen spülen.
“Natürlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft und wie ich mich absichern kann. Ich bekomme lediglich 148 Euro gesetzliche Rente, und darauf kann man heute kaum noch bauen – das gilt für viele Menschen”, sagt Cora Schumacher. Aber wirklich Sorgen um sie muss man sich wohl nicht machen. Schließlich wurde sie bei ihrer Scheidung auch mit rund fünf Millionen Euro abgefunden. Und die seien gut angelegt, so die “Bild”-Zeitung.