Gesicht des Einbrechers enthüllt – Robert Geiss setzt Kopfgeld aus

Täter auf der Flucht – doch Robert liefert das Video

Mitten in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni drangen maskierte Männer in die Villa der Geissens in Saint-Tropez ein. Während Robert und Carmen schliefen, durchsuchten die Täter das Anwesen und raubten Schmuck und Bargeld im Wert von rund 200.000 Euro. Besonders dramatisch: Carmen wurde gewürgt, Robert erlitt eine Rippenprellung – die Familie entkam nur knapp schwereren Verletzungen.

Nun holt Robert zum Gegenschlag aus: Ein Video aus der Überwachungskamera zeigt einen der Täter mit deutlichem Profil. Mit diesen Aufnahmen geht der Unternehmer nun an die Öffentlichkeit. In seinem Instagram-Post ruft er zur Mithilfe auf und kündigt eine drastische Maßnahme an: „Wir haben über ChatGPT einer der Täter analysiert. Schaut euch mal die Bilder an, vielleicht erkennt jemand ihn. Wir würden uns erkenntlich zeigen. Wir wünschen euch eine sichere Nacht. Und bleibt gesund.“

Carmen schießt gegen Pocher – und ruft zur Solidarität auf

Für die Geissens ist klar: Das war nicht irgendein Einbruch – sondern ein gezielter Überfall auf ihre Privatsphäre. Carmen betont, wie tief der Schock sitzt: „Wir hätten sterben können.“ Das Tätervideo ist deshalb für sie nicht nur Beweismittel, sondern ein Weckruf.

Während Robert auf Fahndung setzt, richtet sich Carmen Geiss mit deutlichen Worten gegen Oliver Pocher (47). Der hatte sich in seiner Instagram-Story zynisch über die Geissens und ihre Öffentlichkeit gewitzelt – was Carmen zur Weißglut brachte: „Das ist für mich das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt.

Carmen verteidigt nicht nur ihre Familie, sondern stellt klar: „Meine Kinder hätten im Haus sein können.“ Für sie sei die Veröffentlichung des Tätervideos keine Selbstdarstellung, sondern ein Versuch, Hinweise zu sammeln. „Wir zeigen den Täter, weil wir uns nicht einschüchtern lassen.