KRAUSS verrät, dass DAHLMEIER hätte überleben können, aber THOMAS HUBER machte alles noch schlimmer

Zwischen eisigen Stürmen und endlosen Schneefeldern des Leila Peak, wo ein falscher Schritt das Leben kosten kann, erschüttert der Tod von Sportlegende Laura Dalmeier nicht nur Deutschland, sondern die gesamte Bergsteigerwelt. Doch war es wirklich nur ein tragischer Unfall – oder eine Verkettung menschlicher Entscheidungen, die ihr Schicksal besiegelte?

Marina Eva Kraus, ihre letzte Begleiterin, bricht das Schweigen: „Sie hätte überleben können“. In den entscheidenden Minuten nach dem Unglück, so ihre Darstellung, habe Bergsteiger-Ikone Thomas Huber einen Rettungsversuch gestoppt – aus Sorge um Wetter, Wind und Sicht. Für Marina ein unverzeihlicher Fehler: „Laura war stärker als die meisten. Wir hätten sofort handeln müssen.“

Ein verwackeltes Video, das Marina kurz nach dem Unglück im Schneesturm aufnahm, zeigt eine dunkle Silhouette an der Felswand. Unter dem Hashtag #JusticeForLaura explodierten die sozialen Medien. Für die einen ein stummer Beweis, dass Laura noch lebte – für andere nur das Trugbild einer längst verflogenen Hoffnung.

Dann der nächste Paukenschlag: Ein handschriftliches Dokument aus dem Jahr 2024, Lauras letzter Wille, besagt: „Falls ich falle, lasst mich dort, wo ich gefallen bin. Kein Mensch soll für mich sterben.“ Die Familie akzeptierte diesen Wunsch. Aber Kritiker fragen: Wenn sie noch lebte, hätte dieses Testament dann nicht wie ein Todesurteil gewirkt?

Als wäre das nicht genug, tauchen Gerüchte über ein verschwundenes Tagebuch auf. Ein pakistanischer Träger will es im Basislager gesehen haben – bevor es spurlos verschwand. Falls echt, könnte es Lauras letzte Gedanken und ihre Einschätzung der Risiken enthalten. Wer hat es genommen? Und warum?

Heute ruht Laura hoch oben, vom Wind umspielt, ein Teil des Berges, den sie liebte. Doch die Frage bleibt: War es ein unaufhaltsames Schicksal – oder eine vertane Chance zur Rettung?