Konny Reimann (69) arbeitet fast täglich an seinem hawaiianischen Zuhause, um es in ein Paradies zu verwandeln. Doch nach zahlreichen Auftritten bei „Extra – Das RTL-Magazin“ und seiner festen Rolle in der Doku-Soap „Goodbye Deutschland!
Die Auswanderer“ muss der Kult-Auswanderer nun etwas kürzer treten. Der Grund: Bei einem Zirkusbesuch zog sich Reimann eine Verletzung zu, die eine Notoperation im Krankenhaus erforderlich machte.
Konny Reimann kehrt mit einbandagiertem Finger nach Hawaii zurück
Eine Woche nach seinem Deutschlandbesuch kehrte Konny Reimann mit einbandagiertem Finger nach Hawaii zurück. In der aktuellen Folge von „Willkommen bei den Reimanns“ spricht er mit Ehefrau Manuela über das Thema „Bäume fällen“, doch sein verletzter Zeigefinger, der nur noch durch Stahlstifte zusammengehalten wird, könnte dabei zur Herausforderung werden. Was war passiert?
Reimann erzählt von Zirkus-Unfall: „Alles, was an Fleisch da dran war, das hing dann runter“
„Wir waren vor kurzem mal wieder in Hamburg und sind in den Zirkus eingeladen worden“, erzählt Konny Reimann, der schon über seine harte Kindheit auspackte. In der Pause fragte er den Zirkusbetreiber, ob er das Trapez ausprobieren dürfe. Nach der Erlaubnis führte der ehemalige Sportler einige Kunststücke in schwindelerregender Höhe aus und ließ sich anschließend in das Sicherheitsnetz fallen. Doch beim Ausstieg aus dem Netz passierte das Unglück: „Eigentlich wollte sich Konny sich mit einem Überschwung vom Rand des gespannten Auffangnetzes herabfallen lassen. Allerdings hatte sich bei der Aktion der rechte Zeigefinger im Netz verhakt. „Und das Ende vom Lied ist: Alles, was an Fleisch da dran war, das hing dann runter“, erinnert sich der Auswanderer. Zusätzlich war das vorderste Glied seines Fingers gebrochen. „Es guckte nur noch der Knochen raus“, beschreibt Konny den Schock-Moment weiter.
