Es sollte die große Liebesgeschichte werden, ein neues Kapitel voller Hoffnung und Zärtlichkeit. Doch jetzt,
nach nur einem Jahr Ehe, zieht Sandra die Reißleine – und spricht zum ersten Mal offen über ihre „höllische Ehe“ mit Mundharmonika-Star Michael Hirte.
„Ich kann nicht länger schweigen“, soll sie in vertrautem Kreis gesagt haben. Worte, die wie ein Donnerschlag einschlagen, denn nach außen schien das Paar stets das Bild von Harmonie und Verlässlichkeit zu verkörpern. Doch hinter verschlossenen Türen sah die Realität offenbar ganz anders aus.
Von „endlosen Spannungen“ und „täglichen Kämpfen“ ist die Rede – ein Leben, das laut Sandra nichts mehr mit Liebe, sondern nur noch mit gegenseitiger Verletzung zu tun hatte. Ein Geständnis, das die Fans von Michael Hirte zutiefst erschüttert: War alles nur Fassade?
Während einige Verständnis für Sandras Schritt zeigen und von „mutiger Ehrlichkeit“ sprechen, werfen andere ihr vor, eine Welle der Schmutzwäsche loszutreten, die Hirte in einem schlechten Licht erscheinen lässt. Eines aber ist klar: Dieses Bekenntnis hat das Bild der vermeintlichen Traumehe für immer zerstört.