Was wie eine billige Szene aus einer Soap-Opera klingt, ist bittere Realität – und zwar nicht irgendwo, sondern mitten im Herzen der deutschen Promi-Welt. Fußballikone Bastian Schweinsteiger (40) hat in einem einzigen Satz nicht nur seine Ehe, sondern auch das Image eines der glamourösesten Sportpaare Deutschlands zerstört:
„Das ist nicht mein Kind – es ist Alexander Zverevs.“
Was zum Teufel ist passiert?
Die Antwort liegt in einem geheimen Vaterschaftstest, der monatelang unter Verschluss blieb – bis jetzt. Nach zunehmenden Gerüchten über Eiszeit in der Ehe mit der einst gefeierten Tennis-Königin Ana Ivanović (37) ließ Schweinsteiger heimlich testen, ob er der Vater des kleinen Jungen sei. Das Ergebnis? Schockierend. 0% genetische Verbindung – und noch schlimmer: 99,98% Übereinstimmung mit Alexander Zverev, dem 28-jährigen deutschen Tennis-Superstar.
War das Kind der letzte Aufschlag einer längst zerbrochenen Ehe?
Laut Insidern begann alles 2021, bei einer Monte-Carlo-Party. Ana und Zverev – zu vertraut, zu eng. Nur eine Nacht, sagen Vertraute. Doch diese Nacht hat Schweinsteigers Leben für immer verändert.
„Ich habe jahrelang gelogen,“ gesteht Bastian in einer tränenreichen Instagram-Story mit über 12 Millionen Aufrufen.
„Ich habe Anna geliebt. Ich habe meinen Sohn geliebt. Aber ich kann nicht mehr mit Lügen leben.“
Während Deutschland fassungslos auf den Bildschirm starrt, herrscht Eiszeit bei Zverev. Kein Kommentar. Kein Statement. Nur ein kühles:
„Wir werden zu gegebener Zeit reagieren.“
Doch Freunde sagen:
„Sascha ist schockiert. Er wusste von nichts.“
Und Ana? Die Frau, die einst Wimbledon eroberte, schweigt. Doch ihr Ruf brennt. Freunde berichten, sie sei emotional am Ende, fürchte um ihre Familie, ihre Kinder, ihren Namen.
Der Rosenkrieg hat längst begonnen. Anwälte stehen bereit. Es geht jetzt nicht nur um das Kind, sondern um Sorgerecht, Millionen-Vermögen, und ein zerstörtes Image.
Was als Traumpaar aus Fußball und Tennis begann, endet als größtes Promi-Drama des Jahrzehnts. Und ganz Deutschland fragt sich:
War die perfekte Liebe… nur ein PR-Match?