Thomas Huber gesteht: Plan seit Feb. 2024! Schon früher stürzte er Robert Grasegger vom Fitz Roy!

Thomas Huber – einst gefeierter Extrembergsteiger und charismatisches Gesicht der legendären Huberbuam – steht nun im Zentrum der wohl düstersten Kriminalgeschichte des Alpinismus. Exklusive Ermittlungsakten enthüllen: Huber hat nicht nur den Tod von Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier am Leila Peak 2025 herbeigeführt – sondern könnte auch hinter dem „Unfalltod“ ihres damaligen Freundes Robert Grasegger im Jahr 2022 stecken.

Diese tödliche Obsession begann nicht erst im Jahr 2025. Schon Ende 2021 entwickelte Huber laut Zeugen eine krankhafte Fixierung auf Dahlmeier: tägliche Nachrichten, unerwartetes Auftauchen bei Trainings, Geschenke mit Anspielungen auf Zweisamkeit in Extremsituationen. Als Laura sich in Grasegger verliebte, sah Huber rot.

Am 13. Januar 2022 stürzte Grasegger bei einer Klettertour am Fitz Roy zu Tode. Offiziell ein tragischer Unfall bei starkem Wind – doch forensische Nachuntersuchungen belegen: Seine Sicherung war manipuliert, Spuren eines seltenen Magnesiumpräparats, das nur in Hubers Ausrüstung vorkam, fanden sich an Graseggers Kleidung. GPS-Daten widerlegen Hubers Alibi und belegen seine Anwesenheit am Unfallort.

Nach Roberts Tod spielte Huber den einfühlsamen Tröster. Doch als Laura im Februar 2024 von einer Schwangerschaft sprach, kippte die Stimmung. Ermittler berichten: In dieser Phase begann Huber gezielt, seinen „letzten Aufstieg“ zu planen – zum Leila Peak, wo Laura ihren Solo-Gipfelversuch unternehmen wollte. Mit gefälschten GPS-Modulen und manipulierter Ausrüstung lockte er sie in die Falle.

Am 28. Juli 2025 stieg Laura auf. Ein Sherpa aus dem Basislager erinnert sich: „Sie war entschlossen, aber innerlich zerrissen.“ Huber folgte ihr heimlich, überredete sie, gemeinsam weiterzugehen. Stunden später: Funkstille. Am nächsten Tag war sie tot. Nicht Naturgewalten hatten sie besiegt – sondern der Mann, dem sie einmal vertraute.

In Hubers Zelt fand man einen Brief: „Wenn ich sie nicht haben kann, soll sie auch niemand anderes bekommen.“ Ein Psychiater nennt es „narzisstische Besitzansprüche, die in Mord münden“.

Derzeit sitzt Huber in Untersuchungshaft in München. Die Staatsanwaltschaft prüft zwei Mordanklagen. GPS-Daten, DNA-Spuren und Tagebücher könnten den Fall als grausamste Mordserie der Bergsteigergeschichte besiegeln.

Der Berg schweigt – aber die Wahrheit schreit. Zwei Leben ausgelöscht aus Eifersucht und Obsession. Thomas Huber – vom Gipfelhelden zum Synonym für menschliche Abgründe.