Verona Pooth chats about her love life with Franjo

Verona Pooth ist seit 25 Jahren glücklich mit ihrem Franjo liiert.

In einem Interview hat die TV-Ikone nun pikante Details aus ihrem Liebesleben verraten.

Im „Gala“-Interview mit Annika Lau, das am Samstag bei RTL ausgestrahlt wird, hält sich Verona Pooth mit Enthüllungen über ihr Sexleben nicht zurück.

In ihrer Beziehung gilt allerdings vor allem eine Regel: „Es muss alles echte Liebe sein“, erklärte die 56-Jährige.

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„Kein Preis für eine langjährige Ehe“
Für Pooth bedeutet das im Wesentlichen: „Ich möchte keinen Preis dafür bekommen, dass ich viele Jahre verheiratet bin, aber ich möchte meinen Mann lieben, ihn attraktiv finden und ein schönes Leben mit ihm haben.“

Deshalb hat sie Franjo auch schon klipp und klar gesagt: „Wenn ich eines Morgens aufwache und nicht mehr in dich verliebt bin, dann bin ich weg“, schmunzelte die TV-Ikone im Interview. Sie ist ehrlich: Sie wolle “mein einziges Leben” nicht an jemanden abgeben, mit dem sie nicht mehr glücklich sei.

Aber natürlich sei es auch normal, dass in einer so langen Beziehung wie der mit ihrem Mann die anfänglichen Schmetterlinge im Bauch wieder vergehen. Dann aber sei “ein ganz anderer Reiz” da.

Mal Sex im Fahrstuhl
Zu Beginn der Beziehung soll es zwischen den beiden ziemlich heiß hergegangen sein, deutet Pooth an. “Wenn man frisch verliebt ist, hat man Schmetterlinge im Bauch, denkt nur an jemanden, schreibt stundenlang seinen Namen mit Kugelschreiber auf Zettel. Der Reiz ist natürlich enorm. Da lässt man den Fahrstuhl nicht aus… Alles andere auch.”

Auch nach 25 Jahren sei das Sexleben noch wichtig, gestand Pooth. Von erotischen “Tricks” hält sie aber nicht viel. „Ich bin auch froh und glücklich, dass ich keine Tricks brauche oder Bücher darüber lesen muss. Ich bin kein Fan davon, zu sagen, dies oder jenes sieht besonders erotisch aus. Ich muss ihn befriedigen, ich muss ihm gefallen und wenn nicht, dann kann ich das nicht ändern.“